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Zitate der Bündnispartner

Zitate der Bündnispartner(06.12.2012)

Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO)

„Der AWO Bundesverband macht beim Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil nur eine Gesellschaft, die allen ein Auskommen und gesellschaftliche Teilhabe bietet, Sicherheit und Frieden für alle garantiert.“

Wolfgang Stadler – Vorstandsvorsitzender der AWO

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL)

„Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL macht beim Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil faire Löhne und faire Regelsätze erst die Voraussetzung dafür schaffen, dass ein Großteil der Menschen sich den Preis für fair erzeugte Lebensmittel leisten kann.“

Ottmar Ilchmann, Milchbauer und Mitglied des niedersächsischen AbL-Landesvorstandes

Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV)

„Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände unterstützt das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum, weil eine breite gesellschaftliche Basis die Voraussetzung für die Durchsetzung einer an wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Teilhabe orientierten Grundalimentierung ist.“

Matthias Bruckdorfer, Sprecher AG SBV

Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO)

„Die ALSO und die Erwerbsloseninitiativen im Nord-Westen machen beim Bündnis mit, weil wir nicht einsehen, zu Armut gezwungen, ausgegrenzt und würdelos behandelt zu werden, während sich andere den gesellschaftlichen Reichtum privat aneignen und mit ihrer rücksichtslosen Produktions- und Lebensweise die Lebensgrundlagen aller zerstören.“

Guido Grüner, ALSO

Attac Deutschland

„Attac unterstützt das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum, weil jeder Mensch das Recht auf ein anständiges Leben hat; das ist ein Menschenrecht, das man sich weder verdienen muss noch verlieren kann.“

Werner Rätz, Koordinierungskreis von Attac Deutschland

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

„Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland beteiligt sich am Bündnis, weil Einkommensarmut auch die Möglichkeiten beschränkt, an der ökologischen Umgestaltung der Gesellschaft teilzuhaben. Soziale und ökologische Reformen gehören zusammen, sie fördern Gerechtigkeit und Fortschritte beim Umwelt-, Natur- und Klimaschutz.“

Reinhild Benning, Leiterin Agrarpolitik BUND

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

„Der DGB macht beim Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil die Vertretung der Interessen von ArbeitnehmerInnen und Arbeitslosen zwei Seiten derselben Medaille sind.“

Annelie Buntenbach, Mitglied im geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand

Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband

„Die Diakonie arbeitet im Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil jeder Mensch ein Recht auf umfassende soziale Teilhabe hat.“

Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik, Diakonie Deutschland

Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration e.V. (EFAS)

„Wer wenig hat, braucht viel. Deshalb unterstützt der EFAS das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum.“

Marc Hentschke, Vorstandsvorsitzender des EFAS

Erwerbslosen Forum Deutschland

„Das Erwerbslosen Forum Deutschland arbeitet im Bündnis mit, weil wir eine Debatte über soziale Gerechtigkeit mit anstoßen wollen – auch bezogen auf Europa, da unter maßgeblichem Druck deutscher Regierungen im Süden Sozialleistungen massiv gekürzt und Arbeitnehmerrechte beschnitten werden.“

Martin Behrsing, Erwerbslosen Forum Deutschland

Evangelische Obdachlosenhilfe

„Die Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland unterstützt das Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum, weil ein Minimum das Mindeste ist.“

Jens Rannenberg, Vorsitzender Evangelische Obdachlosenhilfe in Deutschland

Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS)

„Wir machen mit, weil nur ein starkes Bündnis den notwendigen politischen Druck entfalten kann, um die Regelsätze zu erhöhen, die Angst vor sozialem Abstieg abzumildern und so indirekt auch Niedriglöhne zu bekämpfen.“

Martin Künkler, Mitarbeiter der KOS

Nationale Armutskonferenz (nak)

„Die Nationale Armutskonferenz arbeitet im Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil Armut ausgrenzt und Chancen nimmt.“

Dr. Thomas Beyer, Sprecher der nak

NaturFreunde Deutschlands

„Die NaturFreunde Deutschlands unterstützen das Bündnis, weil damit ein Schritt zu einer gerechteren Gesellschaft ohne Armut und Ausgrenzung gemacht wird. Dazu fordern wir auch eine Vermögenssteuer sowie eine Vermögensabgabe.“

Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands

PRO ASYL

„PRO ASYL macht mit beim Bündnis, weil die Ausgrenzung von Flüchtlingen aus der Sozialhilfe durch das Asylbewerberleistungsgesetz vor 20 Jahren der Auftakt war für viele weitere Einschnitte in das letzte Netz der sozialen Sicherung und die Entrechtung einer Gruppe immer die Gefahr birgt, dass anderen dasselbe droht.“

Bernd Mesovic, Stellvertretender Geschäftsführer PRO ASYL

Sozialverband Deutschland (SoVD)

„Der Sozialverband Deutschland macht beim Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil alle Menschen in Deutschland die Chance für ein erfülltes Leben erhalten sollen.“

Adolf Bauer, Präsident des SoVD

Erwerbslosenverein Tacheles e.V.

„Tacheles e.V. macht beim Bündnis mit, weil die Hartz-IV- und Sozialhilfe-Regelleistungen einfach nicht zum Leben reichen und nur ein breites Bündnis genug Druck ausüben kann, um hier Veränderungen anzustoßen. Der Kampf muss gleichermaßen für höhere Sozialleistungen und einen deutlich angehobenen Mindestlohn geführt werden.”

Harald Thomé, Tacheles e.V.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter (vamv)

„Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter macht beim Bündnis mit, damit alle Kinder ohne Armut aufwachsen können und die gleichen Chancen haben, aus ihren Talenten und ihrem Leben etwas zu machen – unabhängig davon, in welcher Familienform ihre Eltern leben.“

Edith Schwab, Bundesvorsitzende des vamv

VdK

„Der Sozialverband VdK macht beim Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum mit, weil der derzeitige Regelbedarf bei der Grundsicherung im Alter den Bedürfnissen alter Menschen nicht gerecht wird.“

Ulrike Mascher, Sozialverband VdK Deutschland e.V.

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